Interview

Matthias „Matze“ Knop ist ein deutscher Comedian, Moderator, Sänger, Schauspieler und Imitator
und gastiert im November im Bremer Norden

NA: Du bist ja nicht zum ersten Mal hier. Wie gefällt dir der Aufenthalt im Bremer Norden. Vorfreude oder Augen zu und durch?

Matze: Vorfreude natürlich, hallo! Ich bin immer gerne dort. Mittlerweile wohnt auch ein Kumpel von mir da. Der aus Lippstadt da hingezogen ist, und den habe ich dann beim letzten Mal, als ich in Delmenhorst war, besucht.

NA: Da gibt es ein wunderschönes Lied von Element of Crime: „Delmenhorst“.

Matze: Ach, das ist ja dann wohl Zufall. Ich habe ihn da besucht, auf dem Land, und habe festgestellt, dass es da auch sehr schön ist. Auch landschaftlich gesehen hat mir das gut gefallen.

NA: Man sagt ja immer „der kühle Norddeutsche … Unterscheidet sich das Publikum vom Rest der Nation?

Matze: Also, ganz ehrlich, ich finde ja immer nicht, dasselbe sagt man auch den Westfalen nach. Ich komme ja aus Lippstadt, da wird auch immer gesagt, die sind so stur und dröge und am Ende kann ich das immer nicht bestätigen. Die Menschen, egal wo, in Deutschland oder England oder Frankreich oder wo auch immer, die wollen ja alle gerne lachen. Und der Norddeutsche lacht natürlich auch gerne. Es gibt sicherlich Themen, wo er ein bisschen mehr lacht als der Bayer und umgekehrt. Aber dass jetzt der Kölner so unfassbar lustig ist und der Norddeutsche nicht, das kann ich so nicht bestätigen. Das ist auch viel – wie sagt man – Gerücht.

NA: Dein Bühnenprogramm heißt: „Willkommen in Matzeknopien“, ist Matzeknopien eine Reise wert? Welche Urlaubsinteressierten sollten ein Ticket buchen?

Matze: Matzeknopien ist namentlich ein bisschen eine Anlehnung an Mazedonien und auf jeden Fall eine Reise wert. Es ist natürlich ein Fantasieland. Es ist eine Insel, es gibt viel Wasser, es gibt viel Strand, es scheint die Sonne, es gibt auf jeden Fall Palmen und es gibt auch Berge, wo man Skifahren kann. Es ist auf jeden Fall ein Land, in dem man sehr, sehr gerne ist. Es kommt jetzt erst mal zu euch zu Gast. Ich bringe es quasi mit, zumindest alles, was in den LKW rein passt, bringe ich mit. In Matzeknopien wird Vieles einfacher. Ich sage immer gerne, in meinem Land schaffe ich die Uhrzeiten ab. Weil dieses ewige Auf-die-Uhr-Gucken ist nicht gut, man ist getrieben von Uhrzeiten. Das ist ja überhaupt nicht meine Welt. Es gibt zwei grobe Tagesabschnitte in meinem Land, hell und dunkel. Und dann sagt der Deutsche wieder, ja, dann können wir uns ja gar nicht verabreden. Da sage ich, doch, wir treffen uns, wenn die Sonne über dem großen Baum steht. Und dann kommt natürlich: Welcher Baum, welche Sonne? Das ist alles so kompliziert und das würde ich in meinem Land alles ein bisschen reduzieren. Bisschen mehr back to the roots. Mehr Zeit für die Dinge, die Spaß machen im Leben.

NA: Du bist mit Fußball groß geworden und hast ja auch diverse Fußball-Legenden parodiert. Hast du einen Lieblingsverein?

Matze: Den klassischen Lieblingsverein habe ich, ehrlich gesagt, nicht. Früher als Kind hat man bei mir erst versucht mich zum Bayern-Fan zu machen, dann hat mir mein Onkel ein Dortmund-Kissen geschenkt und dann wurde mir irgendwann noch ein Schalke-Schal umgehängt. Ich war dann zwischendurch mal für Schalke, dann war ich aber auch mal für Bayern. Ich bin sicherlich auch nicht gegen Dortmund, aber ich bin auch kein richtiger Dortmund-Fan. Mich interessiert da eher, wie es bei der Nationalmannschaft läuft. Da bin ich schon wirklich dabei. Ich merke, dass ich mich aufrege, wenn die Scheiße spielen und denke, was machen die denn da! Das ist jetzt bei der Bundesliga nicht der Fall. Ich habe mal ein Lied über Luca Toni gemacht, da guckt man dann auch mal mehr auf den Verein. Ich bin aber in dieser Saison eher für Dortmund oder vielleicht sogar für Leipzig. Aber nicht schon wieder die Bayern. Meinetwegen auch gerne Werder Bremen. Sehr sympathischer Verein, wie ich finde. Ein Verein, der es im Gegensatz zum HSV oder auch zum VfB Stuttgart irgendwie rechtzeitig erkannt hat. Okay, wir sind jetzt nicht mehr Werder Bremen von vor 10 oder 15 Jahren, wir müssen uns ein bisschen weiter unten orientieren. Das hat man ja auch ganz gut geschafft und dadurch hat man sich ein bisschen wieder nach oben manövriert. Das haben die eigentlich ganz schlau gemacht, im Vergleich zu manch anderem Klub im Norden.

NA: Ja, damit hast du mir schon eine Frage vorweg genommen. Glaubst du, Werder hat wieder Chancen im europäischen Geschäft?

Matze: Werder ist so eine Mannschaft, der man irgendwie gönnt, dass es gut läuft. Das ist kein Verein, wo man denkt, oh Gott, jetzt kommen die da wieder. Pizarro, zum Beispiel … die machen ganz gute Transfers. Das hat schon eine Menge gebracht, auch für das Image. Aber es muss schon viel zusammenpassen, dass es für Europa am Ende reicht. So realistisch muss man sein. Wenn man sich aber erst mal auf das beschränkt, was wichtig ist, erstmal den Klassenerhalt klarzumachen und einfach mal zu gucken, denken von Spiel zu Spiel, ich glaube dann sind die Chancen auf Europa durchaus nicht so wahnsinnig groß, aber sie sind da. Wenn man jetzt anfängt mit: „Wir müssen aber mal gucken, dass wir nach Europa kommen, wir sind aber Werder Bremen“, dann ist man da, wo der HSV lange Jahre war. Die haben nämlich auch nicht kapiert, dass die mit Europa schon lange nichts mehr zu tun hatten. Aber ich glaube, dass Werder Bremen nicht so blöd ist. Wenn so eine minimale Chance besteht, sollte man die auch im Hinterkopf behalten. Aber ich würde erstmal sagen, Klassenerhalt muss das Ziel sein.

NA: Welche Musik würde nach einem Einzug in eine neue Wohnung als erstes bei dir laufen?

Matze: Welche Musik … ich höre ja gerne so Südamerikanisches, so wie Iglesias, den Enrice, und so ’nen Kram. Ja, das finde ich ganz gut. Ich glaube, ich war in meinem vorherigen Leben entweder Spanier oder Argentinier, Brasilianer, Kolumbianer, ich habe keine Ahnung. Das höre ich ganz gerne, muss ich sagen, aber auch nicht immer. Es kann auch sein, dass ich Schlager höre oder, wenn ich die Nachbarn nicht mag, mit Hip-Hop anfange. Das ist der Situation geschuldet. Aber ich habe durchaus nichts gegen fröhliche Musik, da ich ein grundsätzlich eher fröhliches Naturell habe, fröhliche Musik spricht mir aus dem Herzen.

NA: Ich habe mir gestern deinen Hit für die Nationalmannschaft angehört, Howard Carpendale …

Matze: Ach so, der … Das war übrigens eine gute Idee. Das Video finde ich immer noch geil. Da waren wir wirklich in Rom, um dort als Franz Beckenbauer den Pokal zurückzuholen. Da wurden wir von Carabinieri angehalten am Vatikan und wurden nach einer Drehgenehmigung gefragt, die wir natürlich nicht hatten. Aber ich verbinde auf jeden Fall eine lustige Videodreherinnerung mit diesem Song.

NA: Wenn es eine Sache gäbe, die du an dir ändern könntest, welche wäre das?

Matze: Dass ich vielleicht ab und zu mal ein bisschen pünktlicher bin, ABER, ich habe ja am Anfang gesagt, ich würde das mit der Uhrzeit abschaffen, jetzt weißt du auch warum. Ich versuche das Leben möglichst „slow“ zu leben. Dann ergibt sich dies, dann ergibt sich das … aber ich würde es mir trotzdem wünschen, weil es natürlich für andere blöd ist, wenn ich zu spät komme. Das finde ich nicht so gut, dass die anderen dann warten müssen. Generell finde ich es aber eigentlich gut, wenn man sagt: „Arschlecken dreifuffzig, ich komm eine Viertelstunde später“, das ist gut.

NA: Welche Hoffnung hast du, und welche Hoffnung hast du aufgegeben?

Matze: Ich habe die Hoffnung, dass die Menschen da draußen sich nicht immer auf diese ganzen negativen Sachen stürzen, die einem so vorgehalten werden im Moment. Nicht den ganzen Tag, von oben bis unten hören, was alles passieren kann und passieren wird. Sondern dass die Menschen sich einfach mehr um sich kümmern und um die Menschen, die vielleicht auf der anderen Straßenseite sind. Man macht sich Gedanken darüber, ob in Mexiko eine Mauer gebaut wird und da gegenüber auf der anderen Straßenseite, da ist einer, dem geht es auch nicht gut und den grüßt man vielleicht noch nicht mal. Wenn man da einfach mal sagen würde, ich kümmere mich hier um meinen Wirkungskreis, um das, was ich wirklich beeinflussen kann. Ich glaube, da wären wir alle ein bisschen zufriedener und es würde uns auch noch ein bisschen besser gehen. Dieser ganze negative Kram, das ist nicht meins. Ich gaffe auch auf der Autobahn nicht, wenn da ein Unfall ist. Ich sehe einen Krankenwagen und hoffe einfach, dass da geholfen wird. Ich verstehe nicht, warum die Menschen sich daran ergötzen, wenn es anderen offensichtlich nicht gut geht. Ich hoffe, dass wir wieder etwas mehr Fröhlichkeit und Leichtigkeit und Unbeschwertheit bekommen. Diese Hoffnung habe ich keinesfalls aufgegeben und versuche auch dabei mitzuhelfen.

NA: Da war jetzt noch die aufgegebene Hoffnung …

Matze: Dass der FC Schalke 04 Deutscher Meister wird? Keine Ahnung, das weiß ich nicht. Man sollte die Hoffnung niemals aufgeben. Wer die Hoffnung aufgibt, hat schon verloren. Das ist keine gute Idee. Ich bin keiner, der die Hoffnung aufgibt. Egal worum es geht. Ich hoffe. Ich hoffe, dass in zehn Jahren die Welt ein Stückchen besser ist als heute. Ich glaube, immer das, worauf man sich konzentriert, das wird mehr. Wenn man sich auf die schönen Sachen konzentriert, werden die mehr, wenn man sich die ganze Zeit nur auf Mist konzentriert, leider auch der. Das ist schwer. Deswegen habe ich ja gesagt, ich habe die Hoffnung, dass die Leute auf jeden Fall wieder ein bisschen mehr hingucken.

NA: Welchen Beruf haben sich denn eigentlich deine Eltern für dich vorgestellt? Bist du irgendwann hin und hast gesagt, so, ich werde Kabarettist?

Matze: Ja, meine Mutter war da immer ganz entspannt. Sie hat immer so ein bisschen meine Buchhaltung gemacht, auch schon als ich Supa Richie war und hat dann immer gesehen, dass da was kommt. Ich hatte mega Glück, weil, in der Zeit, wo ich groß geworden bin, hat man ja mit CD-Verkäufen noch Geld verdient. Heute ist das bei weitem nicht mehr so. Es sind heute alle auf Tour unterwegs, weil mit CDs und Downloads kann man nichts mehr reißen, nicht wirklich. Damals hat meine Mutter dann gesehen, dass was rein kommt und der Junge sich auf jeden Fall was zu essen kaufen kann. Mein Vater, der fand das irgendwie ein bisschen komisch mit Supa Richie, das war nicht so seine Welt. Er hat eher gehofft, dass ich vielleicht doch mal irgendwann beim Radio einen Posten als Chefredakteur bekomme. Das war immer so seine stille Hoffnung. Als ich dann aber ein bisschen mehr in diese Fußballrichtung gegangen bin, er ist ja schon immer nebenberuflich Fußball-Trainer gewesen, da kippte das dann. Das fand er ganz gut, da verflüchtigte sich seine Angst, dass aus dem Jungen nichts werden könnte.

Direkt nach der Schule habe ich mich natürlich auch beworben. Ich hatte eine Bewerbung bei der Bank und bei so einem Autoteilezulieferer eine als Industriekaufmann abgegeben. Das war direkt nach der Schule, weil meine Eltern immer Angst hatten: „Nicht, dass du dann nachher da stehst!“ Ich wurde wohl auch irgendwo genommen, aber ich habe es dann nicht angenommen, weil ich so dachte, nee, das ist nicht mein Fall. Es war ja auch die richtige Entscheidung. Das ist sowieso das Allerwichtigste, dass man Sachen macht im Leben, die dem eigenen Naturell entsprechen. Das, was für mich gut ist, muss ja nicht gut für andere sein und umgekehrt. Wenn jemand z.B. Maler ist, dann ist das kein schlechterer Beruf als meiner, dann passt der vielleicht einfach nur besser zu ihm als zu mir. Das ist es, worauf es ankommt.

NA: Sehr schöne Lebensweisheiten, vielleicht sollten wir einen Kalender machen.  „Kalender-Sprüche aus einem 20-Minuten-Interview mit Matze Knop“.

Matze: Man muss ja sagen, an manchen Sprüchen ist was dran. Ich habe ein Buch, da steht drin, was man so verbessern und verändern sollte. Das hatte ich bei mir noch im Regal stehen und letztens mit in den Urlaub genommen. Und dann habe ich festgestellt, dass ich das vor vier/fünf Jahren bereits gelesen hatte. Ich wusste nichts mehr aus dem Buch, so, als wenn ich es das erste Mal gelesen hätte. Ich dachte irgendwie, ja geil, man weiß das alles schon, aber man vergisst es wieder und setzt das auch nie wirklich um.

NA: Wenn dein Leben verfilmt würde, welcher Schauspieler oder welche Schauspielerin sollte dich spielen?

Matze: Wenn mein Leben verfilmt würde … Es gibt ja viele gute Schauspieler, auch viele gute deutsche Schauspieler. Weiß ich nicht … Leonardo DiCaprio, ich finde, der ist kein schlechter Schauspieler. Den finde ich ganz gut. Ich glaube, das würde schon funktionieren, der hat die gleiche Zornesfalte wie ich. Leonardo DiCaprio, fertig ab. Oder Heino Ferch in „Der König von Matzeknopien“ oder „Die Wanderhure“, wir Comedians sind ja auch ständig unterwegs – für Geld.

NA: Warum ist es eigentlich kein politisches Kabarett geworden?

Matze: Ich habe schon durchaus politische Ansätze in meinem Programm. Aber eher so tiefgründige politische Ansätze. Ich bin jetzt keiner, der über Politiker groß spricht, aber ich habe ja unter anderem einen, der heißt Siggi Kawuttke, der ist Bürgermeister von Matzeknopien und hält da so eine lokalpolitische Rede. Ich habe schon ein bisschen da drin, um zu zeigen, was Politiker teilweise auch für einen Schwachsinn von sich geben, im lustigen Sinne natürlich. Aber jetzt da irgendwie auf dieser parteipolitischen Ebene, puh, Politiker wechseln ja heute noch schneller als Fußballspieler, muss man ja ganz ehrlich sagen. Da ist ein Interview von Lukas Podolski teilweise inhaltsvoller, als so manche Rede von Politikern. Ich tu mich da schwer. Das ist so eine Aneinanderreihung von Parolen. Da soll ich dann auch noch irgendwie Kabarettistisches draus machen. Ja, das kann man natürlich machen, aber ich kenne mich im Sport auch ein bisschen besser aus. Ich habe aber zum Beispiel das Thema „Mütter“ in meinem Programm. Ich fordere, dass man den Müttern und Hausfrauen etwas mehr Respekt zollt. Es wird ja immer gesagt, dass die Frau, die sich für die Karriere entscheidet, ist mega, und das ist ja auch gut. Aber es gibt auch Frauen, die haben drei Kinder und können vielleicht auch gar nicht so arbeiten. Da wird immer schnell gesagt, das ist ja nichts. Ich fordere in meinem Land, dass der Staat jeder Mutter und Hausfrau auch Geld bezahlt. Geld bezahlt, weil sie einfach so einen geilen Job macht. Das ist schon sehr politisch.

NA: Da muss man ganz vorsichtig sein, weil so etwas fordert die AfD ja auch gerne: Frauen zurück an den Herd.

Matze: Das fordere ich nicht! Mir geht es um Freiheiten. Das heißt, dass man wählen kann. Dass man sagen kann, ich will das mit der Karriere, dann muss man da auch bessere Chancen haben, dann muss man auch die Möglichkeit geben und das auch besser fördern. Aber, wenn ich das nicht will, dann darf das auch nicht negativ sein. Das finde ich falsch. Leben und leben lassen und jeden in dem unterstützen, natürlich solange es etwas Gutes ist, was die eigenen Wünsche und die eigenen Lebensumstände berücksichtigt.

NA: Wenn du die absolute Wahrheit über eine Sache erfahren könntest, was würdest du fragen?

Matze: 1. Wo ist das Weltall denn jetzt wirklich zu Ende? 2. Nachdem wir den Löffel abgegeben haben, geht es da noch weiter? Aber das Allerwichtigste: Wann kommt das dritte Comeback von Modern Talking?

NA: Alles klar. Nun mal was ganz Privates zum Abschluss: Familie?

Matze: Familie ist immer wichtig. Ich wohn ja in Lippstadt und da sind meine ganzen Freunde, Familie, Mau-Mau-Klub, Fußballverein, ich bin ja hier immer noch im Fußball aktiv, wenn es denn geht. Das ist natürlich alles hier und das ist, ehrlich gesagt, neben meinem Job als Wanderhure, also als Comedian, ein sehr schöner entspannter Ausgleich. Das Leben besteht ja bestenfalls nicht nur aus einer Säule, aus der Karriere, sondern aus mehreren. Und deswegen bin ich jemand, der seine Leute gerne um sich hat.

NA: Bist du verheiratet, hast du Kinder?

Matze: Es gibt ja immer Themen, die man privat lässt und das würde ich jetzt auch, ehrlich gesagt, so lassen wollen.

NA: Dann, tausend Dank. Wir freuen uns auf November, wenn du uns mit deinem Bühnenprogramm besuchen wirst.

Alles Gute!

Das Interview haben Dani & Dijana am 09.09.19 geführt.